Bundesregierung schönt Arbeitslosenstatistik

 


Vermutungen legen nahe, dass bei der Auswertung der Arbeitslosenzahlen gemogelt wurde und nicht nur da!!



„Glaube nur einer Statistik, die du selbst gefälscht hast“, lautet ein geflügeltes Wort.

Die Bundesregierung hat das wohl ernst genommen und jahrelang die Arbeitslosenstatistik geschönt.

Wie das? Mehr als 100 000 ältere Erwerbslose werden in der Statistik nicht mitgezählt, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). Eine von der großen Koalition 2008 eingeführte Sonderregelung sehe vor, dass Arbeitslose von mehr als 58 Jahren, die wenigstens zwölf Monate Hartz IV beziehen, ohne ein Jobangebot bekommen zu haben, nicht als arbeitslos gelten.

Das habe das Bundesarbeitsministerium auf eine Anfrage der Grünen geantwortet, berichtet die „SZ“.

Nach Angaben des Arbeitsministeriums betraf die Ausnahme im November 2011 knapp 105 000 Menschen und damit 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Grünen werfen der Regierung daher vor, vor Einführung der Rente mit 67 bei den Arbeitslosenzahlen zu tricksen.

Laut „SZ“ kaschiert die Trickserei, dass in der Altersgruppe zwischen 55 und 64 Jahren fast jeder Zehnte in Deutschland arbeitslos ist. Die Arbeitslosenrate erreiche in dieser Bevölkerungsgruppe faktisch 9,7 Prozent und nicht wie in den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit ausgewiesen 8,0 Prozent.

Kritiker halten der Bundesregierung vor, nicht genug dafür zu tun, dass Ältere auch tatsächlich bis zum Alter von 67 Jahren eine Beschäftigung finden.


Das das Arbeitsamt bereits seit Jahren die Statistiken „schönt „ und damit die Öffentlichkeit belügt ist ein alter Hut.

Ich persönlich habe in einem Fall einen Arbeitsamtsleiter daraufhin angesprochen und ihm die Art von Manipulation

vorgeworfen. Seine Antwort war ganz lapidar. Das geht sie nichts an.

Aber keiner unternimmt etwas dagegen und alle halten still und lassen sich auch noch einschüchtern.

Betrug ist und bleibt Betrug, egal wer betrügt.

100 000 ERWERBSLOSE NICHT MITGEZÄHLT
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