Ein Lob an die Polizeibeamten, die Ihren Dienst so durchführen, dass man dem Polizisten auch einen gewissen Respekt und eine dementsprechende Achtung erweisen kann. Es ist nicht leicht und auch manchmal nicht einfach wegen der zwielichtigen Gesetzesgrundlage den Dienst auszuführen.
Wenn man sich aber für einen Beruf entschieden hat, so darf man am Ende nicht ständig jammern. Man weis im vor hinnein was man verdient und wie die Aufstiegsmöglichkeiten sind. Also vorab überlegen und nicht hinterher einen Job nebenbei suchen um sich das Leben angenehmer zu gestalten.
Die Personen die vom Mobing leben kann ich nur bedauern. Es sind arme Geschöpfe, die aber auch noch ihr Fett bekommen.
Denken Sie bitte daran, Sie sind Repräsentanten der Bundesrepublik und Ordnungshüter. Wenn auch einer Ihrer Kollegen von Weinheim der Meinung ist, dass das mal zu Kaisers Zeiten der Fall gewesen wäre.
Anderseits muss ich Ihren Vorgesetzten Dienststellen -sprich Innenministerium - vorwerfen, Sie oft kläglich im Stich zu lassen. Denn die hier sitzen und für Sie auch verantwortlich sind, ziehen sich fast immer aus der Verantwortung.
Meine Herrn Innenminister, Sie tragen die Verantwortung für Ihre Beamten. Sie sind doch in einer Führungsposition und das heißt, Menschen führen und nicht an der Nase herumführen.
All diejenigen die anständig und nett sind möchte ich sagen, lassen Sie sich nichts gefallen. Auch wenn es manchmal schwer fällt. Zeigen Sie Mut und Sie Gewinnen. Man soll Sie wieder achten wie früher und nicht beschimpfen und mit verächtlichen Blicken strafen.
Lieber die Polizei Dein Helfer, als die Polizei Dein Helfershelfer !!!
Solche Fälle heben natürlich nicht das Image der Polizei und der Behörden auf! Aber es ist nun mal feststehende Tatsache und traurige Wirklichkeit, dass Behörd und öffentlicher Dienst die höchste Mobingquote in der Bundesrepublik hat.
Aus zuverlässigen Quellen wurde mir folgendes mitgeteilt:Es gibt Polizeibeamte, die bei einem Unfall kein Bußgeld abverlangen. Sie melden sich aber am gleichen Tag oder einen Tag später bei Ihnen zu Hause.
Grund: Sie wollen das Bußgeld kassieren. Bezahlen Sie nichts!! Wenn ausser Ihnen noch jemand in der Wohnung oder im Haus ist, so rufen sie die Person als Zeuge hinzu. Merken Sie sich den Namen des Beamten, Den Tag und die Uhrzeit wann er bei Ihnen vorgesprochen hat. Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Informieren Sie anschliessend Ihren Rechtsanwalt und erstatten Anzeige. Genieren Sie sich bitte nicht diesen Vorfall sooft wie möglich in der Öffentlichkeit zu erzählen und erwähnen sie auch den Namen des Beamten
Inhalt
München - Berlin
BAB A 45 & A 61
Ludwigshafen
Sittendezernate
Mobbing & Folter
Köln
Schwetzingen
Heidelberg
Krefeld
München_Ottobrunn
Bremen
Bensheim
New York
Düsseldorf-Mösenbro